Weil ich Verwaltung kenne – von innen. Weil ich in meiner Arbeit sehe, wie sie funktioniert – und wo sie es eben nicht tut. Im Rat habe ich bereits Impulse gesetzt. Was mich ausmacht? Ich bleibe auch in stressigen Situationen ruhig, arbeite strukturiert und verliere nicht den Blick fürs Ganze. Mein berufsbegleitendes Studium war intensiv – aber genau dadurch weiß ich, wie man unter Druck gute Entscheidungen trifft. Und das hat gezeigt, das ich belastbar bin. Genau das braucht es für das Amt der Bürgermeisterin.

Ich treffe Entscheidungen mit Bedacht – aber ich schiebe sie nicht auf. Ich höre zu, bin präsent – für euch, aber auch für die Kolleg*innen im Rathaus. Ich will Lösungen, die funktionieren – nicht nur auf dem Papier, sondern im Alltag. Ich bin niemand, der nur verwaltet. Ich will gestalten. Ich will was bewegen.

Ich bringe frischen Wind mit – aber mit festen Werten: Transparenz, Bürgernähe, Digitalisierung. Eine Stadt, in der ihr euch gehört und ernst genommen fühlt. Eine Verwaltung, die für die Menschen da ist.

Kurzum:

  • Ich arbeite seit 12 Jahren im öffentlichen Dienst - und zwar in mehreren Kommunalverwaltungen, deren Strukturen ich kenne.
  • Der kommunale IT-Dienstleister für den ich arbeite ist das Sinnbild für interkommunale Zusammenarbeit. Hier habe ich meine Ausbildung gemacht, von der Pieke meines beruflichen Lebens an denke und arbeite ich interkommunal. Das ist elementar, denn Probleme lösen wir nur gemeinsam.
  • Ich bin studierte Wirtschaftsjuristin - ich bringe nicht nur rechtliche Expertise mit, sondern auch wirtschaftswissenschaftliches Know-How.
  • Durch meine Ausbildung zur Fachinformatikerin kann und kenne ich IT - das ist elementar für die notwendige Digitalisierung der Verwaltung.
  • Ich bin belastbar - u.a. mein berufsbegleitendes Studium hat dies gezeigt.
  • Ich bin kreativ und will gestalten - für mich gibt es keine schlechten Ideen, man sollte jeden Weg zumindest denken.
  • Ich habe Lust, etwas zu bewegen. Lasst uns die Ärmel hochkrempeln und anfangen!
  • Seit 2020 bin ich im Stadtrat - ich kenne die aktuellen Projekte der Stadt, die Hürden und konnte beobachten, woran Projekte oder Ideen scheitern. Dieses Wissen will und werde ich einsetzen.
  • Mein Alter ist mein Trumpf: ich bin genau zwischen der Generation, die es lieber analog mag, und den sogenannten Digital Natives - dadurch kann ich Brücken bauen und die Bedürfnisse beider Gruppen mit denken und berücksichtigen.
  • Ich bringe frischen Wind - aber mit festen Werten. Und ich habe Rückgrat: wenn etwas nicht geht, kommuniziere ich das. Und auch wieso.
  • Als stellvertretende Personalratsvorsitzende weiß ich, was Mitarbeitende bewegt und welche Möglichkeiten der öffentliche Dienst bietet. Das ist elementar, für eine effektive Personaloffensive und vor allem, um Personal zu halten.

Wenn ihr genau das wollt – dann lasst uns gemeinsam loslegen.