Mit diesem Beitrag stellt sich unsere Kandidatin für den Nordkreis vor. Bock auf gute, ehrliche und vor allem transparente Politik? Dann seid ihr hier richtig.
Alessa, stell dich doch einfach mal kurz vor!
Ahoi! Mein Name ist Alessa Flohe. Ich bin 26 Jahre jung und arbeite aktuell als Datenschutzbeauftragte im öffentlichen Dienst. Berufsbegleitend studiere ich Wirtschaftsrecht, ursprünglich komme ich aber aus der Informatik.
In Kerpen bin ich Ratsmitglied und im Kreis sitze ich als sachkundige Bürgerin im Ausschuss für Gesundheit, Integration, Inklusion und Verbraucherschutz sowie stellvertretend im Regionalausschuss.
Hobbys habe ich auch, wenn auch weniger Zeit als früher. Ich verbringe gerne Zeit mit meinen Freunden, gehe in der Natur wandern oder lese ein Buch. Mein Freund und ich haben uns einen Käfer gekauft, vermutlich werde ich mich in Zukunft auch damit beschäftigen 😉 Ich liebe Reisen, Besuche beim EffZeh im Stadion, Festivals, Konzerte und Büdchen-Touren durch Köln – alles Sachen, die durch Corona etwas in Mitleidenschaft gezogen wurden. Und ich liebe die Niederlande.
Mit welchen Themen trittst du zur Wahl an?
Transparenz, digitale Bildung, Zukunftssicherheit von Kommunen, Strukturwandel intelligent managen. Darüber werdet ihr in den nächsten Tagen und Wochen noch einiges hören!
Was ist dein liebster Ort in deinem Wahlkreis?
Es hat was von Tagebauromantik, aber ich bin gerne am Terra Nova. Es ist ein echt guter Spot zum Fotografieren, man kann die Gastro aufsuchen, oder einfach nur die Seele baumeln lassen. Ansonsten habe ich nach dem Abitur mit meinen Freunden viel Zeit in Bergheim verbracht, wo ich auch heute noch gerne bin. Vor allem beim Zagreb in Bergheim ;-). Aber auch die verbliebenen zwei Städte haben schöne Ecken. In Bedburg zum Beispiel, hier kann man auch echt viel entdecken. Beispielsweise wenn man gerne wandert, wie ich.
Okay, letzte Frage: mit welcher Motivation trittst Du an, oder besser: Warum kandidierst DU?
Die letzten Jahre ist das Vertrauen in die Politik verloren gegangen. Verschlafene Digitalisierung, schlecht ausgestattete Schulen, ein völlig überfordertes Pandemie- und Krisenmanagement. Dafür wenig Transparenz, Maskendeals und Korruption sowie eingeschränkte Bürgerrechte – wie beispielsweise bei dem unter massivem Protest verabschiedeten Versammlungsgesetz. 2017 wollte die CDU im Landtagswahlkampf NRW „entfesseln“, die Kräfte und Dynamik der Gesellschaft zur Modernisierung nutzen. Nur einlassen wollten sie sich darauf dann nicht. Letztlich wurde in den vergangenen 4 Jahren also nur der Stillstand kultiviert.
Ich will das ändern. Ich weiß: unser Land kann mehr. NRW ist ein Bundesland mit so unglaublich viel Potential und Chancen. Und genau dafür trete ich an. Diese Chance zu ermöglichen, das Vertrauen in die Politik als Bindeglied wiederherzustellen und NRW wieder eine Zukunft zu geben.