„Ich bin der Typ von nebenan, mich trifft man beim Bäcker, an der Bushaltestelle oder einfach auf der Straße.
So möchte ich Politik machen: Bürgernah, jederzeit erreichbar, aus dem Volk und für das Volk, aus eurer Mitte und nicht von oben herab.„
Kris stellt sich vor…
Kristian Katzmarek (27), aus Frechen. Abschluss in Mathematik und Sozialwissenschaften an der Bergischen Universität Wuppertal. Arbeitet als Lehrer in Düren sowie im Fitness- und Gesundheitsbereich. Politische Erfahrung durch sein Amt als Sachkundiger Bürger im Ausschuss für Kultur, Schule und Sport sowie im Ausschuss für Soziales und Generationen im Rhein-Erft-Kreis, als Sachkundiger Bürger im Schulausschuss in Frechen sowie als politischer Geschäftsführer der Piratenpartei Rhein-Erft und seinen Posten im Aufsichtsrat des Hochbegabtenzentrums des Rhein-Erft-Kreis.
In seiner Freizeit engagiert er sich ehrenamtlich in der Kinder- und Jugendarbeit in seiner Heimatstadt Frechen, widmet sich seiner großen Leidenschaft dem Handwerk, der Restauration von deutschen und amerikanischen Oldtimern, der Seefahrt und verbringt in erster Linie Zeit mit der Familie und Freunden oder beim Spazieren mit den Hunden im nahegelegenen Marienfeld.
Kris kandidiert in Wahlkreis REK II (Hürth, Frechen und Kerpen (außer BBT und Kerpen-Mitte).
Seine Herzensthemen für den Landtag
- Gelingende Bildung durch starke und zukunftsfähige Schulen
Unser überholtes Schulsystem braucht dringend ein Update. Ich kämpfe für ein Bildungssystem in dem jeder nach seinen individuellen Voraussetzungen bestmöglich gefördert und gefordert wird, für Abschlüsse, die wieder einen Wert haben – einfach für gelingende Bildung mit Perspektiven.
In der Primarstufe müssen verbindliche Angebote einer informatischen Allgemeinbildung verankert werden, für die Sekundarstufe I soll Informatik im Lernbereich Naturwissenschaften verpflichtendes Unterrichtsfach werden.
Lernorte sollen flächendeckend mit der notwendigen Infrastruktur ausgestattet werden. Dazu gehören die passende Hardware und ein Breitband-Anschluss an das Internet. Der Staat soll den kostenlosen Zugang zu allen öffentlichen Bildungseinrichtungen und Bildungsmaterialien sicherstellen.
- Strukturwandel: Unsere Region wird zukunftssicher
Der Rhein-Erft-Kreis wandelt sich vom Dorf zur Stadt. Diese Realität müssen wir annehmen und mitdenken. Während hier Leuchtturmprojekte von Lokalpolitikern durch- und umgesetzt werden, haben Menschen Probleme einen bezahlbaren Wohnort oder Bauland zu finden. Strukturhilfen müssen da ankommen, wo sie benötigt werden – beim Bürger. Wir müssen die Region stärken und als Energie- sowie Innovationsstandort erhalten.
- Ankommen: für gelungene Integration
Geflüchtete haben nach ihrer Registrierung und der Aushändigung eines Personaldokumentes Freizügigkeit im Land. Am Ort ihres dauerhaften Aufenthaltes ist eine menschenwürdige Lebensführung zu ermöglichen. Die Politik muss so gestaltet sein, dass sie auf die Erwartungen und Probleme der Betroffenen eingeht. Migranten sollen daher in alle Prozesse eingebunden sein, die ihre Möglichkeiten, Rechte und Pflichten betreffen.
- Teilhabe: Mehr Demokratie wagen
Wir setzen uns dafür ein,
- das Wahlalter für das aktive und passive Wahlrecht bei Landtagswahlen zu senken,
- das aktive und passive Wahlrecht für alle Einwohner, die in NRW leben, zu ermöglichen,
- Volksinitiativen zu stärken und Hürden für Volksbegehren und Volksentscheide zu senken und
- politische Partizipationsmöglichkeiten von Einwohnern auf Landes-, regionaler und kommunaler Ebene zu erhöhen.