Anfrage zur Status quo-Analyse der Schulsozialarbeit in Frechen

Alessa Flohe

im Namen der Linksfraktion im Stadtrat der Stadt Frechen bitten wir um die Beantwortung der folgenden Anfrage, mit dem Ziel, umfassende Informationen zum gegenwärtigen Stand der Schulsozialarbeit in unserer Stadt zu erhalten. Der Fokus liegt auf der Auslastung, der Personalbesetzung nach Schulen sowie anderen relevanten Aspekten.
Anfrage:
1. Bitte übermitteln Sie uns eine detaillierte Übersicht zum gegenwärtigen Status der Schulsozialarbeit in Frechen.
2. Teilen Sie uns die Anzahl der Schulsozialarbeiterinnen und -arbeiter mit, gegliedert nach den einzelnen Schulen in unserem Stadtgebiet.
3. Informieren Sie uns über die Ausgestaltung der Schulsozialarbeiterstellen hinsichtlich Arbeitszeit und Aufgabenbereiche an den jeweiligen Schulen.
4. Geben Sie Einblick in die Auslastung der Schulsozialarbeit an den Schulen und nehmen Sie Stellung zu etwaigen Engpässen oder Bedarfen, sofern vorhanden.
5. Falls vorhanden, geben Sie Aufschluss über zusätzliche Ressourcen oder mögliche Maßnahmen, die zur Verbesserung der Schulsozialarbeit beitragen könnten.

Hintergrund und Ziel:
Die Linksfraktion beabsichtigt, ein umfassendes Verständnis der aktuellen Situation der Schulsozialarbeit in Frechen zu gewinnen. Diese Informationen sind von eminenter Bedeutung, um die Effektivität und Effizienz der sozialen Unterstützung an Schulen zu evaluieren und gegebenenfalls Maßnahmen zur Optimierung zu erörtern.
Wir danken im Voraus für Ihre Unterstützung bei dieser Anfrage und stehen zur Verfügung, um eventuelle Rückfragen zu klären oder weitere Informationen zu erhalten.
Mit freundlichen Grüßen,

Über den Autor

Alessa Flohe vertritt die Piratenpartei Kerpen seit 2020 im Stadtrat, wo sie sich der FDP-Fraktion angeschlossen hat und stellvertretende Fraktionsvorsitzende ist. Zusätzlich ist sie als stv. sachkundige Bürgerin im Regionalentwicklungsausschuss des Rhein-Erft-Kreis aktiv.

Als behördliche Datenschutzbeauftragte ist sie firm in Belangen der Verwaltung und hat damit einen guten Einblick, wie man die Kommune voranbringen kann. Nebenher studiert sie Wirtschaftsrecht mit Schwerpunkt Medien- und Internetrecht. Ihre Schwerpunkte sind Netzpolitik und Entwicklung, ihr Hintergrund als Fachinformatikerin liefert dort das notwendige Know-How.