Soziales und Gesellschaft

Soziales und Gesellschaft

Wir PIRATEN verzichten auf die Klassifizierung von Menschen. In unseren Augen ist jeder Mensch gleichwertig und verdient die beste Möglichkei,t sich selbst und seine Gesundheit zu wahren. Wir sehen es daher als unsere Aufgabe den sozialen Status eines jeden Bürgers in Kerpen zu respektieren und zu verbessern.

  • durch Einsatz von geschultem Personal und Auflage eines Förderprogramms zur Renovierung von Obdachlosenunterkünften wird den dort vorherrschenden, unzumutbaren Lebensbedingungen Einhalt geboten
  • Mitglieder der Jugendfeuerwehren im Kreis, die sich für mindestens 5 Jahre Dienst bei einer freiwilligen Feuerwehr verpflichten und eine bestimmte Qualifikationen wie die Truppführer-Ausbildung vorweisen können, werden die Kosten für den LKW-Führerschein ganz oder teilweise erstattet bekommen. Ein ähnliches Angebot wird für den Katastrophenschutz und das technische Hilfswerk aufgelegt
  • die Hundesteuer kann für Personen, die durch widrige Umstände oder z.B. durch eine zu geringe Rente Ihren treuen Freund abgeben müssten auf Antrag gesenkt, ausgesetzt oder erlassen werden
  • um Tierheime zu entlasten und die Förderung eines neuen Zuhauses für Tiere zu unterstützen, werden adoptierte Hunde nach Vorbild anderer Kommunen im Kreis steuerlich begünstigt
  • ein Mehrgenerationenpark sorgt mit einem Angebot von Spielplätzen, Hochbeeten zur gemeinschaftlichen Bepflanzung, Grillhütten und ähnlichem dafür, dass jung und alt wieder als Gemeinschaft zusammen wachsen
  • ein integratives Städtebaukonzept garantiert, dass sich keine Kluft zwischen Hochhaus- und Einfamiliensiedlung entwickelt, die soziale Ab- und Ausgrenzungen begünstigt
  • durch Ausbau von Sprachkursen und Förderung ehrenamtlicher Sprachlotsen, die bei Behördengängen unterstützen, werden menschenwürdige Brücken für Einwanderer und Flüchtlinge gebaut
  • die Aufnahmekapazität von Flüchtlingen in Kerpen wird geprüft und ein integratives Konzept in der Mitte der Gesellschaft verhindert, dass Geflüchtete am Stadtrand ausgegrenzt und abgeschottet werden
  • die Förderung von Einrichtungen zum Schutz von Hilfsbedürftigen wie z.B. Frauenhäuser, Beratungsstellen für Alleinerziehende, Kinder in Not usw. wird ausgebaut, um akute und nachhaltige Hilfsangebote zu schaffen
  • das Wohnungsangebot für sozial schwache Familien wird ausgebaut und die "Übergangslösung" Container abgebaut
  • soziale Projekte und Vereine, die sich mit sozialen Themen wie Inklusion, Sozialkaufhäuser etc. beschäftigen werden unterstützt und die Zusammenarbeit untereinander gefördert

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